Wir haben alle Kontakt zu Schadstoffen und Schwermetallen, diese gelangen auf diverse Wege in unseren Körper: moderne Nahrungsmittel und Produkte der Kosmetikindustrie, Amalgamfüllungen, Zustand nach Amalgamentfernungen, wenn dieses nicht fachgerecht saniert wurden, Inhaltsstoffe diverser Impfungen, Farbpigmente von Tattoos.
Schwermetalle und andere Schadstoffe gelangen auf diverse Wege in unseren Körper: Amalgamfüllungen, Zustand nach Amalgamentfernungen, wenn dieses nicht fachgerecht saniert wurden, Inhaltsstoffe diverser Impfungen, Farbpigmente von Tattoos, moderne Nahrungsmittel und Produkte der Kosmetikindustrie, etc.
Schwermetalle wie Aluminium, Quecksilber, Blei, Cadmium, etc. führen ab einer bestimmten Menge zu Funktionsstörungen auf Zellebene und dies führt zu Störungen einzelner oder mehrerer Organfunktionen, insbesondere des Nervensystems und Immunsystems. Problematisch wird es, wenn durch eine relevante Menge von Schwermetallen die mitochondriale Funktion gestört wird. Mitochondrien sind als Zellorganellen in unseren Zellen für die Energieproduktion und noch andere Prozesse wichtig. Der Zitronensäurecyclus in der Membran der Mitochondrien ist in seiner Funktion gestört, wenn Schwermetalle sich auf den Platz anderer Moleküle setzen. Daraus können diverse Krankheiten resultieren. Häufig ist dies nicht einem bestimmten Ereignis zuzuordnen, sondern diese Krankheiten entstehen schleichend entsprechend einer Summation und langsamen Vergiftung des Körpers.
Untersuchungsmethoden:
Wenn Schwermetalle in unseren Körper gelangen, dann bleiben diese nur relativ kurz im Blut und lagern sich anschließend insbesondere im Fettgewebe und im Gehirn ab. Das ist auch der Grund, warum man sie meist nicht in einem einfachen Bluttest ermitteln kann. Nur bei täglichen Akutbelastungen, z.B. durch tägliches Sushi mit Schwermetall belastetem Fisch, Bleirohre, etc. können sich Schwermetalle im Blut nachweisen lassen. Alle anderen Schwermetallbelastungen werden als „chronisch“ eingestuft, weil sie im Körper eingelagert wurden und die Zellen diese auch nicht ohne Hilfe wieder loswerden. Der diagnostische Nachweis erfolgt hier mittels Provokationsstest im Sammelurin.
Therapie:
Gesund wird der Mensch, wenn man ihm hilft zu entgiften. Extrazellulär gelingt dies durch pflanzliche Unterstützung (Chlorella, etc.). Intrazelluläre Entgiftung gelingt bestmöglich mittels der sehr modernen Methode der mitochondrialen Systemtherapie. Bei jeweils 1 stündigen Therapiesitzungen werden die Zellwände durch Mikrofrequenzsignale in ihrer Durchlässigkeit verbessert. Einfach gesagt: Jede Zelle kann ihren „Müll“ vor die Türe (= ins Blut) stellen und über die Niere abtransportieren lassen und zugleich essentiell wichtige Mikronährstoffe (Vitamine und Aminosäuren), welche mittels Infusionen dem Körper zugeführt werden, so optimal aufnehmen. Zusätzlich können künstliche Aminosäuren eingesetzt werden, um die Entgiftung effizient und sicher durchzuführen. Voraussetzung für die erfolgreiche Entgiftungstherapie sind eine gute Nieren- und Leber- und Darmfunktion.